Wir erleben leider auch in Erding eine zunehmende Spaltung der Gesellschaft in Arm und Reich, in Oben und Unten. Wir müssen der Sprachlosigkeit zwischen den einzelnen gesellschaftlichen Gruppen entgegenwirken und die Orientierung am Gemeinwohl statt am Eigeninteresse in den Vordergrund stellen.
Bürgerengagment
In einer repräsentativen Demokratie werden politische Entscheidungen durch gewählte Mandatsträger getroffen. Allerdings muss die Bürgerschaft, so weit dies möglich ist, in Entscheidungsprozesse einbezogen werden und Beschlüsse müssen offen und transparent kommuniziert werden.
Nur, wenn alle gesellschaftlichen Gruppen sich einbezogen fühlen, kann einer Spaltung in der Stadt entgegengewirkt werden.
Das Ehrenamt darf kein Ersatz für staatliches bzw. städtisches Engagement werden. Es muss aber gefördert werden, um die Bürger*innen aller Generationen zusammenzubringen.
Das müssen wir u. a. konkret anpacken: